diagnose

 


Diagnostik  

                                                                    
                                                          

Eine wirkungsvolle Therapie ruht auf der Grundlage einer differenzierten Diagnose, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Aufgabe is t es, geeignete Diagnosemethoden auszuwählen, um sich ein exaktes Bild von dem Patienten und dessen Beschwerden machen zu können.

Zunächst sei die Diagnose anhand von Somatotopien (Reflexzonen) des menschlichen Körpers angeführt. Dieser Diagnoseform liegt die Tatsache zugrunde, dass der Körper sich in Miniaturform vollständig in einzelnen Körperteilen widerspiegelt. Hinweise zu diagnostischen Zwecken findet man hierbei z. B. im Gesicht (Antlitzdiagnose/Pathophysiognomie), an der Zunge (Zungendiagnose), den Zähnen (odontogene Verbindungen), dem Ohr (Ohrakupunktur- Diagnose), den Füßen (Fußreflexzonendiagnose), dem Rücken (Rückreflexzonendiagnose nach Abele und den Head'schen Zonen) sowie an den Akupunkturpunkten der Hände und Füße (EAV- und Vega-Testung).
Ich kann aufgrund dieser Zeichen, z. B. druckschmerzhafte Punkte, feine Hautveränderungen oder mit energetischen Messmethoden so auf den Zustand innerer Organe und die Gesamtkonstitution des Patienten schließen.
Auch die Anhangsgebilde – Fingernägel, Fußnägel und Haare- liefern uns wertvolle Hinweise. Der Mineralstoffhaushalt und der allgemeine Zustand im Hinblick auf Ernährung und Stoffwechsel des Körpers können so genauer analysiert werden.
Weiterhin sind natürlich die eigenen „sieben Sinne“ von immenser Bedeutung. Ohren und Nase liefern wichtige Anhaltspunkte in Bezug auf Erkrankungen wie z.B. Diabetes Mellitus, Übersäuerung aber auch Nieren- und Lebererkrankungen. Herz und Lunge können auf pathogene Geräusche hin untersucht werden.
Dem schließen sich spezielle Laboruntersuchungen des Blutes, des Urin und/oder des Stuhls an.
Die Summe dieser diagnostischen Möglichkeiten lenkt den Therapeuten auf den richtigen Weg zum Verständnis des Patienten und dessen Krankheit.
 
 
 
AUGENDIAGNOSE

 

Die Augendiagnose hat sich in den letzten 150 Jahren zu einem festen Bestandteil in der Naturheilkunde entwickelt. Bei der Augendiagnose wird mit Hilfe eines Mikroskops das Auge betrachtet. Struktur, Farbe und Form der Iris spiegeln körperliche und seelische Vorgänge im Körper wieder.
 
Das Auge gibt viele wertvolle Hinweise für die Therapie akuter und chronischer Krankheiten.

 
 
 
KLINISCHE UNTERSUCHUNG UND ANAMNESE                                                                                             

  
Ein sorgfältige Anamnese, die ein ausführliches Gespräch über den Gesundheitszustand, die Lebensgewohnheiten und auch frühere Krankheit beinhaltet, stellt den Anfang meiner Behandlung dar.
Schulmedizinische Untersuchungen, wie z.B. Blutdruckmessen, Lungen- und Herzuntersuchung wende ich bei Bedarf an.
 
Ein wichtiger Bereich sind die Laboruntersuchungen:
Säure-Basentest, Stuhl- Urin und Blut- Untersuchungen. Hier ist besonders der Stoffwechselbluttest zu erwähnen, in dem das Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop auf das gesamte Stoffwechselgeschehen ausgewertet wird. Z.B. Blutbeschaffenheit, Allergien, Dysbiosen, rheumatische Diathese, Nieren-Leberfunktion, Praecancerosen. 
 
 

 
  
 
Blutdiagnose im Dunkelfeld-Mikroskop nach Prof. Enderlein
 
 

     
Im Unterschied zu einer Routine-Blutuntersuchung beim Arzt, bei der eigentlich nur die Anzahl der Blutbestandteile bestimmt wird, beurteilt eine Dunkelfeld-Blutuntersuchung, ob die einzelnen Bestandteile des Blutes wirklich in der Lage sind, ihre Aufgaben optimal zu erfüllen. Dazu wird ein Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen oder der Fingerkuppe zwischen zwei Glasplättchen gegeben.         
 
Dadurch bleibt das Blut noch über Stunden lebendig und kann nun sofort im Mikroskop untersucht werden (in der Dunkelfeld Mikroskopie wird das Blut von einem Spezial-Kondensator erhellt, der das Licht in einem Winkel von 45 Grad einwirft; die Objekte im Observationsbereich zeigen sich dadurch als strahlend erleuchtete Körper gegen einen dunklen Hintergrund).
 
Der Patient kann über einen angeschlossenen Bildschirm sein 1000fach vergrößertes Blut live mit beobachten was ihm erlaubt:
 
Die Anzahl, Größe und Form der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen zu überprüfen und damit zu ersehen, ob die Blutzellen ihre Aufgaben optimal ausführen können (z.B. ob die Fresszellen aktiv oder starr sind).
 
Festzustellen, ob die Blutzellen von parasitären Mikroorganismen angegriffen worden und mit krankheits verursachenden Formen belastet sind oder ob sich Bakterien oder Pilze im Blutplasma befinden.
 
Die Fließfähigkeit des Blutes und damit Duchblutungsstörungen und Thromboserisiken zu beurteilen (z.B. ob die roten Blutkörperchen zu „Geldrollen“ verklumpt sind).
 
Die Übersäuerung des Gewebes zu beurteilen und damit Schlackenablagerungen und die Entgiftungsleistung zu erkennen.
 
Die Geschwindigkeit und den Stand der Blutzersetzung zu überprüfen und damit Rückschlüsse auf das Immunsystem und die Belastung der inneren Organe zu ziehen.
 
Im Anschluss an diese Blutuntersuchung wird mittels der Elektroakupunktur nach Voll ausgetestet, welche Faktoren für die Veränderung seines Blutes verantwortlich sind und womit diese beseitigt werden können.
 
Neben einem individuell erstellten Therapieplan erhält der Patient auch Fotos zur Dokumentation seiner Blutphänomene.


          

                                           
 

















 



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

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